E-Plus bekommt weitere Funkfrequenzen für mobiles Internet

Schnelles Internet ist auch über das E-Plus Netz bald kein Problem mehr. Die E-Plus Gruppe hatte im April 2012 einen Antrag auf Flexibilisierung ihres bisher allein für GSM-Dienste reservierten 1800 MHz-Spektrums bei der Bundesnetzagentur gestellt. Dieser Antrag wurde jetzt genehmigt und ermöglicht E-Plus, mobile Breitbandtechniken wie LTE 1800 nutzen zu können.

E-Plus bekommt weitere Funkfrequenzen für schnelleres mobiles Internet

Schon viele Menschen haben ein Smartphone und jeden Tag kommen weitere hinzu. Die Welle Smartphone hat noch nicht abgenommen, im Gegenteil. Immer mehr Menschen interessieren sich für eins. Das hat den Effekt, dass die Nachfrage nach mobilem Internet immer weiter ansteigt. Ehe man jetzt nach einem neuen Mobilfunkspektrum ausschau hält, haben die Mobilfunkbetreiber die Möglichkeit, Ihr eigenes, vorhandenes Spektrum durch Nutzungsflexibilisierung effizienter zu nutzen. Das heißt, dass die Frequenzbereiche, welche bislang nur für GSM-Dienste festgelegt waren, auch für mobile Breitbandtechnik genutzt werden sollen. E-Plus hat im April 2012 bei der Bundesnetzagentur einen Antrag auf Flexibilisierung des 1800 MHz-Spektrums gestellt. Dieser Antrag wurde jetzt genehmigt und so kann E-Plus jetzt ihr gesamtes 1800 MHz-Spektrum für mobile Breitbandtechnik wie LTE 1800 nutzen. In wie weit man nun diese Frequenz nutzen kann, das hängt von weiteren regularischen Rahmenbedingungen ab. Die Bundesnetzagentur hat nämlich noch nicht entschieden, wer die 1800 MHz- und die 900 MHz-Frequenzen nach dem 31.12.2016 weiter nutzen darf. Das hat zur Folge, dass E-Plus aktuell nicht weiß, in welchen Umfang es sich lohnt, in LTE 1800 zu investieren. yourfone ist einer der Discount Anbieter, der das E-Plus Netz mitnutzt und bietet eine günstige Allnet Flat inklusive mobiler Internet Flat an, auf Wunsch auch mit Smartphone.

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E-Plus bekommt weitere Funkfrequenzen für mobiles Internet

E-Plus nutzt 900 MHz-Spektrum und testet den neuen Mobilfunkstandard LTE

E-Plus hatte schon im Mai 2011 einen ähnlichen Flexibilisierungsantrag bei der Bundesnetzagentur gestellt. Ziel war es, bundesweit im 900 MHz-Bereich UMTS und HSPA+ einsetzen zu dürfen. Auch dieser Antrag wurde im Dezember 2011 genehmigt. Somit ist E-Plus der erste und bisher einzigste Anbieter in Deutschland, welcher die 900-MHz-Frequenzen für die Übertragung mobiler Datendiensten nutzt. E-Plus kommt damit seinem Ruf als Herausforderer im deutschen Markt mehr als gerecht. Mit günstigen Tarifen versucht sich die E-Plus Gruppe immer mehr in den deutschen Markt einzubringen und das mit Erfolg. Immer mehr Kunden entscheiden sich zum Beispiel für yourfone, wo man eine Allnet Flat über das E-Plus Netz schon für unter 20 Euro bekommt. E-Plus möchte weiter wachsen und dafür Sorgen, dass der Kunde noch schneller mobil im Internet unterwegs sein kann. Bereits heute testet E-Plus intensiv den neuen Mobilfunkstandard LTE in gleich drei Frequenzbereichen (1800 MHz, 2100 MHz und 2600 MHz) und hat in Chemnitz sogar ein so genanntes „Kunden-Labor“, um die Breitbandbedürfnisse des Kunden praxisnah zu analysieren. Mit LTE könnte der Kunde über das E-Plus Netz mit bis zu 100 Mbit/s im Internet surfen. Flächendeckend sind bisher circa 1-2 Mbit/s möglich, was sich aber in Zukunft definitiv ändern wird.

*Alle Angaben stammen aus einer Pressemeldung der E-Plus Gruppe.

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