E-Plus beantragt Nutzung von 900 MHz Frequenzen für Netzausbau

Die E-Plus Gruppe hat bei der Bundesnetzagentur einen Antrag gestellt, den 900 MHz-Bereich zeitnah und nach Bedarf für HSPA einsetzen zu dürfen. Auf dieser Art und Weise könnte man viele weite Flecken auf der Internetlandkarte beseitigen und schnelles Internet mit bis zu 21,6 Mbit/s ermöglichen, und das ohne zusätzliche LTE Hardware.

E-Plus beantragt bei der Bundesnetzagentur 900 MHz Frequenzen für Netzausbau

Damit immer mehr Menschen in ländlichen Regionen einen Zugang zum mobilen Internet haben, wagt E-Plus den nächsten Vorstoß und beantragt bei der Bundesnetzagentur, bundesweit im 900 MHz-Bereich zeitnah und nach Bedarf auch die mobile Breitbandtechnologie HSPA einsetzen zu dürfen. Hierdurch könnte E-Plus noch in diesem Jahr viele weitere weiße Flecken beseitigen und mit Breitband versorgen und so noch mehr Menschen in ländlichen Regionen mit mobilem Internet versorgen. „Wir wollen zukünftig deutschlandweit unsere Frequenzen im Bereich 900 MHz für die Übertragung von mobilen Datendiensten nutzen können, sofern uns der Regulierer denn lässt und wir sie nicht für die GSM-Dienste benötigen. Zwischen den Smartphone-Nutzern auf dem Land und uns steht derzeit nur noch die Bundesnetzagentur, die es in der Hand hat, eine Grundversorgung mit mobilem Breitband-Internet schnell zu ermöglichen“, erklärt E-Plus Chef Thorsten Dirks. Günstige Smartphone Tarife mit mobilem Internet im E-Plus Netz gibt es übrigens bei yourfone. Hier erhalten Kunden eine Allnetflat schon ab unter 20 € monatlich. Weitere Details gibts hier:

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E-Plus beantragt Nutzung von 900 MHz Frequenzen für Netzausbau

E-Plus plant mit UMTS-Beschleiniger HSPA Geschwindigkeiten von bis zu 21,6 Mbit/s

An den noch freizugebenden Standorten möchte E-Plus künftig den UMTS-Beschleuniger HSPA (High Speed Paket Access) anbieten. Dieser ermöglicht Internetgeschwindigkeiten von bis zu 21,6 Mbit/s. Zum Start sollen es erst einmal 7,2 Mbit/s sein. Dennoch ist selbst das noch mehr, wie ein durchschnittlicher DSL-Anschluss mit 6 Mbit/s leistet. In diesen ländlichen E-Plus-Hotspots könnten die Nutzer künftig mit herkömmlichen Handys und Datenkarten online gehen, so wie es heute schon genutzt wird. Im Gegensatz zum LTE-Ausbau anderer Anbieter, gibt es hierfür die passenden Geräte im Handel und man benötigt keine LTE-fähige Smartphones, welche mit Sicherheit Anfangs nicht günstig sein werden. Ohne Frequenzumverteilung kann diese Sofortmaßnahme jedoch nur an den nicht durch GSM genutzten Standorten greifen und nicht flächendeckend wirksam werden. Es liegt nun an der Bundesnetzagentur, allen Mobilfunkbetreibern eine chancengleiche Nutzung der 900 MHz Frequenz zu ermöglichen. Entsprechende Forderungen hat die E-Plus Gruppe mehrfach formuliert und wurde auch durch einigen Experten bestätigt. „Eine rasche Flexibilisierung und eine Neuverteilung dieses Spektrums ermöglicht es uns und der gesamten Branche, ein gewaltiges Potenzial für den Ausbau einer mobilen Breitbandinfrastruktur zu heben. Davon profitieren insbesondere die mobilen Internetnutzer auf dem Land“, betont Thorsten Dirks. Noch kein Tarif im E-Plus Netz? Dann wechseln Sie zu yourfone uns sparen Sie! Details hier

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